Duden - Das Bedeutungswörterbuch
hauen
hau|en ['hau̮ən], haute/hieb, gehauen:1.
a) (jmdm. ) einen Schlag, mehrere Schläge versetzen:
er haute den Jungen immer wieder, windelweich; du sollst dich nicht immer mit ihm hauen.
Syn. : ↑ "prügeln", sich ↑ "prügeln", sich ↑ "raufen", sich ↑ "schlagen", ↑ "schlagen", ↑ "verprügeln".
b) einen Schlag, Hieb (gegen etwas) führen; (auf, gegen, in etwas) schlagen:
er haute ihm freundschaftlich auf die Schulter; er hat ihr/(seltener:) sie ins Gesicht gehauen; mit der Faust auf den Tisch hauen; der Betrunkene haute gegen die Tür.
c) (mit einer Waffe) kämpfend angreifen, schlagen:
er hieb mit dem Schwert auf den Feind.
2.
a) (ugs. ) (mit einem Werkzeug) etwas in etwas schlagen:
sie haute den Nagel in die Wand.
b) durch Schlagen auf etwas, in etwas entstehen lassen, bewirken:
er hat ihr ein Loch in den Kopf gehauen; Stufen in den Fels hauen.
hau|en ['hau̮ən], haute/hieb, gehauen:1.
a)
er haute den Jungen immer wieder, windelweich; du sollst dich nicht immer mit ihm hauen.
Syn. : ↑ "prügeln", sich ↑ "prügeln", sich ↑ "raufen", sich ↑ "schlagen", ↑ "schlagen", ↑ "verprügeln".
b)
er haute ihm freundschaftlich auf die Schulter; er hat ihr/(seltener:) sie ins Gesicht gehauen; mit der Faust auf den Tisch hauen; der Betrunkene haute gegen die Tür.
c)
er hieb mit dem Schwert auf den Feind.
2.
a) (ugs. ) (mit einem Werkzeug) etwas in etwas schlagen:
sie haute den Nagel in die Wand.
b) durch Schlagen auf etwas, in etwas entstehen lassen, bewirken:
er hat ihr ein Loch in den Kopf gehauen; Stufen in den Fels hauen.