Duden - Das Bedeutungswörterbuch
gewöhnlich
ge|wöhn|lich [gə'vø:nlɪç]:1. durchschnittlichen, normalen Verhältnissen entsprechend; durch keine Besonderheit hervorgehoben, auffallend:
unsere gewöhnliche Beschäftigung; ein Mensch wie er findet sich im gewöhnlichen Leben nur schwer zurecht; [für] gewöhnlich kommt sie um sieben.
Syn. : ↑ "alltäglich", ↑ "banal" (bildungsspr. ), fast immer, für gewöhnlich, ↑ "gängig", ↑ "gebräuchlich", ↑ "gewohnt", ↑ "herkömmlich", im Allgemeinen, in der Regel, ↑ "landläufig", ↑ "meist", ↑ "meistens", ↑ "normalerweise", ↑ "profan" (bildungsspr. ), ↑ "regulär", ↑ "trivial", ↑ "üblich", ↑ "vertraut".
2. niveaulos, in seinem Erscheinen oder Auftreten niedriges Niveau verratend:
ein äußerst gewöhnlicher Mensch; sie ist so gewöhnlich; er benahm sich sehr gewöhnlich.
Syn. : ↑ "ordinär", ↑ "primitiv", ↑ "rüpelhaft", ↑ "schlicht", ↑ "ungebildet", ↑ "ungehobelt" (abwertend), ↑ "vulgär".
ge|wöhn|lich [gə'vø:nlɪç]
unsere gewöhnliche Beschäftigung; ein Mensch wie er findet sich im gewöhnlichen Leben nur schwer zurecht; [für] gewöhnlich kommt sie um sieben.
Syn. : ↑ "alltäglich", ↑ "banal" (bildungsspr. ), fast immer, für gewöhnlich, ↑ "gängig", ↑ "gebräuchlich", ↑ "gewohnt", ↑ "herkömmlich", im Allgemeinen, in der Regel, ↑ "landläufig", ↑ "meist", ↑ "meistens", ↑ "normalerweise", ↑ "profan" (bildungsspr. ), ↑ "regulär", ↑ "trivial", ↑ "üblich", ↑ "vertraut".
2. niveaulos, in seinem Erscheinen oder Auftreten niedriges Niveau verratend:
ein äußerst gewöhnlicher Mensch; sie ist so gewöhnlich; er benahm sich sehr gewöhnlich.
Syn. : ↑ "ordinär", ↑ "primitiv", ↑ "rüpelhaft", ↑ "schlicht", ↑ "ungebildet", ↑ "ungehobelt" (abwertend), ↑ "vulgär".