Duden - Das Bedeutungswörterbuch
Geißel
Gei|ßel ['gai̮sl̩], die; -, -n:1. (früher) zur Züchtigung oder Kasteiung verwendeter Stab mit Riemen oder Schnüren:
jmdn. mit der Geißel züchtigen.
Syn. : ↑ "Knute", ↑ "Peitsche".
2. (geh. ) etwas, was jmdm. anhaltend zusetzt, was jmd. als äußerst unangenehm, quälend empfindet; Plage:
der Krieg ist eine Geißel der Menschheit.
Syn. : ↑ "Bürde" (geh. ), ↑ "Kreuz", ↑ "Last".
Gei|ßel ['gai̮sl̩], die; -, -n:1. (früher) zur Züchtigung oder Kasteiung verwendeter Stab mit Riemen oder Schnüren:
jmdn. mit der Geißel züchtigen.
Syn. : ↑ "Knute", ↑ "Peitsche".
2. (geh. ) etwas, was jmdm. anhaltend zusetzt, was jmd. als äußerst unangenehm, quälend empfindet; Plage:
der Krieg ist eine Geißel der Menschheit.
Syn. : ↑ "Bürde" (geh. ), ↑ "Kreuz", ↑ "Last".