Duden - Das Bedeutungswörterbuch
Garderobe
Gar|de|ro|be [gardə'ro:bə], die; -, -n:1.
a) Einrichtungsgegenstand zum Aufhängen, Ablegen von Mänteln, Hüten o. Ä. :
Hut und Mantel an die Garderobe hängen.
Syn. : ↑ "Haken".
Zus. : Flurgarderobe.
b) abgeteilte Stelle im Foyer eines Theaters o. Ä. , bei der man Mäntel o. Ä. ablegen kann:
die Theaterbesucher gaben ihre Mäntel an der Garderobe ab.
Zus. : Theatergarderobe.
2. Raum, in dem sich ein Künstler für eine Vorstellung umkleiden kann:
der Journalist wartete vor der Garderobe des Schauspielers.
3. gesamte Kleidung, die jmd. besitzt oder gerade trägt:
für diesen Anlass fehlt ihr die passende Garderobe; sie beneidete die Freundin um ihre Garderobe; wir haften nicht für die Garderobe (für Mäntel, Hüte u. Ä. ) der Gäste.
Syn. : ↑ {{link}}Klamotten{{/link}} (salopp), ↑ {{link}}Kleider{{/link}} , ↑ "Kleidung".
Zus. : Sommergarderobe, Wintergarderobe.
Gar|de|ro|be [gardə'ro:bə], die; -, -n:1.
a) Einrichtungsgegenstand zum Aufhängen, Ablegen von Mänteln, Hüten o. Ä. :
Hut und Mantel an die Garderobe hängen.
Syn. : ↑ "Haken".
Zus. : Flurgarderobe.
b) abgeteilte Stelle im Foyer eines Theaters o. Ä. , bei der man Mäntel o. Ä. ablegen kann:
die Theaterbesucher gaben ihre Mäntel an der Garderobe ab.
Zus. : Theatergarderobe.
2. Raum, in dem sich ein Künstler für eine Vorstellung umkleiden kann:
der Journalist wartete vor der Garderobe des Schauspielers.
3.
für diesen Anlass fehlt ihr die passende Garderobe; sie beneidete die Freundin um ihre Garderobe; wir haften nicht für die Garderobe (für Mäntel, Hüte u. Ä. ) der Gäste.
Syn. : ↑ {{link}}Klamotten{{/link}}
Zus. : Sommergarderobe, Wintergarderobe.