Duden - Das Bedeutungswörterbuch
fügen
fü|gen ['fy:gn̩]:1. <+ sich>
a) gehorchen, sich ein-, unterordnen:
nach anfänglichem Widerstand fügte ich mich; wir mussten uns seinen Anordnungen fügen.
Syn. : "befolgen", sich "beugen", sich "einfügen", "folgen", "nachgeben".
b) etwas gefasst auf sich nehmen, ertragen:
ich fügte mich in mein Schicksal; die Partei musste sich in das Unabänderliche fügen und die Wahlniederlage hinnehmen.
Syn. : "aushalten", "erdulden", sich 1 "ergeben".
2. bewirken, dass etwas zu etwas anderem hinzukommt, daran angefügt, darin eingepasst wird:
einen Satz an den anderen fügen; einen Stein auf den anderen fügen.
Syn. : "einfügen" in.
Zus. : hinzufügen.
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