Duden - Das Bedeutungswörterbuch
Feder
Fe|der ['fe:dɐ], die; -, -n:1. auf dem Körper von Vögeln (in großer Zahl) wachsendes, dem Fliegen und dem Schutz vor Kälte dienendes Gebilde:
der Vogel verliert während der Mauser seine Federn; ein mit Federn gefülltes Kissen.
Syn. : ↑ "Daune", ↑ "Flaum", ↑ "Gefieder".
Zus. : Entenfeder, Gänsefeder, Hahnenfeder, Hühnerfeder, Hutfeder, Pfauenfeder, Schwanzfeder, Straußenfeder, Vogelfeder.
2. spitzer Gegenstand aus Metall, der Teil eines Gerätes zum Schreiben oder Zeichnen ist:
mit einer breiten, spitzen Feder schreiben.
Zus. : Goldfeder, Schreibfeder, Stahlfeder, Zeichenfeder.
3. elastisches, spiraliges oder blattförmiges Teil aus Metall, mit dem eine Spannung erzeugt werden kann, das einen Zug oder Druck aushalten oder ausüben soll:
die Feder der Uhr ist gespannt, gebrochen.
Zus. : Bettfeder, Spiralfeder, Uhrfeder.
Fe|der ['fe:dɐ], die; -, -n:1. auf dem Körper von Vögeln (in großer Zahl) wachsendes, dem Fliegen und dem Schutz vor Kälte dienendes Gebilde:
der Vogel verliert während der Mauser seine Federn; ein mit Federn gefülltes Kissen.
Syn. : ↑ "Daune", ↑ "Flaum", ↑ "Gefieder".
Zus. : Entenfeder, Gänsefeder, Hahnenfeder, Hühnerfeder, Hutfeder, Pfauenfeder, Schwanzfeder, Straußenfeder, Vogelfeder.
2. spitzer Gegenstand aus Metall, der Teil eines Gerätes zum Schreiben oder Zeichnen ist:
mit einer breiten, spitzen Feder schreiben.
Zus. : Goldfeder, Schreibfeder, Stahlfeder, Zeichenfeder.
3. elastisches, spiraliges oder blattförmiges Teil aus Metall, mit dem eine Spannung erzeugt werden kann, das einen Zug oder Druck aushalten oder ausüben soll:
die Feder der Uhr ist gespannt, gebrochen.
Zus. : Bettfeder, Spiralfeder, Uhrfeder.