Duden - Das Bedeutungswörterbuch
erholen
er|ho|len [ɛɐ̯'ho:lən] <+ sich>:a) (durch eine Krankheit oder anstrengende Tätigkeit) verlorene Kräfte wiedererlangen:
sich von den Strapazen der Reise, von einer Krankheit erholen; sich im Urlaub gut erholen; er sieht sehr erholt aus.
Syn. : ↑ "abschalten", ↑ "ausruhen", ↑ "ausspannen", sich ↑ "entspannen", ↑ "rasten", ↑ "relaxen" (ugs. ), ↑ "ruhen", ↑ "verschnaufen", wieder zu Kräften kommen.
b) (nach einer seelischen Erschütterung o. Ä. ) seine innere Fassung wiedererlangen:
ich musste mich von dem Schreck erst mal erholen.
c) (Wirtsch. ) wieder erstarken, sich im Aufschwung befinden:
die Konjunktur, der Aktienmarkt erholt sich nur langsam.
er|ho|len [ɛɐ̯'ho:lən] <+ sich>:a) (durch eine Krankheit oder anstrengende Tätigkeit) verlorene Kräfte wiedererlangen:
sich von den Strapazen der Reise, von einer Krankheit erholen; sich im Urlaub gut erholen; er sieht sehr erholt aus.
Syn. : ↑ "abschalten", ↑ "ausruhen", ↑ "ausspannen", sich ↑ "entspannen", ↑ "rasten", ↑ "relaxen" (ugs. ), ↑ "ruhen", ↑ "verschnaufen", wieder zu Kräften kommen.
b) (nach einer seelischen Erschütterung o. Ä. ) seine innere Fassung wiedererlangen:
ich musste mich von dem Schreck erst mal erholen.
c) (Wirtsch. ) wieder erstarken, sich im Aufschwung befinden:
die Konjunktur, der Aktienmarkt erholt sich nur langsam.