Duden - Das Bedeutungswörterbuch
entschwinden
ent|schwin|den [ɛnt'ʃvɪndn̩], entschwand, entschwunden:1.
a) (geh. , oft scherzh. od. iron.) sich (jmds. Blicken) entziehen, weggehen:
schon nach 15 Minuten entschwand sie wieder.
Syn. : das Weite suchen, ↑ "enteilen" (geh. ), ↑ "gehen", ↑ "verschwinden".
b) (geh. ) sich jmds. Gedächtnis entziehen:
sein Name ist mir entschwunden.
Syn. : ↑ "entfallen".
2. (geh. ) zu jmds. Bedauern vergehen:
die Zeit entschwand.
Syn. : ↑ "hingehen", ins Land gehen, ins Land ziehen, ↑ "verfliegen" (geh. ), ↑ "verfließen" (geh. ), ↑ "verstreichen".
ent|schwin|den [ɛnt'ʃvɪndn̩], entschwand, entschwunden
a) (geh. , oft scherzh. od. iron.) sich (jmds. Blicken) entziehen, weggehen:
schon nach 15 Minuten entschwand sie wieder.
Syn. : das Weite suchen, ↑ "enteilen" (geh. ), ↑ "gehen", ↑ "verschwinden".
b) (geh. ) sich jmds. Gedächtnis entziehen:
sein Name ist mir entschwunden.
Syn. : ↑ "entfallen".
2. (geh. ) zu jmds. Bedauern vergehen:
die Zeit entschwand.
Syn. : ↑ "hingehen", ins Land gehen, ins Land ziehen, ↑ "verfliegen" (geh. ), ↑ "verfließen" (geh. ), ↑ "verstreichen".