Duden - Das Bedeutungswörterbuch
entlaufen
ent|lau|fen [ɛnt'lau̮fn̩], entläuft, entlief, entlaufen:(besonders in Bezug auf Tiere und Kinder) von zu Hause, aus einem Heim, einer Anstalt o. Ä. entfliehen, weglaufen:
ein dem Heim entlaufenes Kind; der Hund war seiner Besitzerin entlaufen.
Syn. : ↑ "abhauen" (ugs. ), sich ↑ "absetzen" (ugs. ), ↑ "ausbrechen", ↑ "ausreißen", sich ↑ "davonmachen" (ugs. ), die Flatter machen (salopp), die Fliege machen (salopp), die Flucht ergreifen, sich ↑ "dünnmachen" (ugs. ), ↑ "durchbrennen" (ugs. ), ↑ "entweichen", ↑ "fliehen", ↑ "flüchten", Reißaus nehmen (ugs. ), sich aus dem Staub[e] machen (ugs. ), stiften gehen (ugs. ), ↑ "untertauchen", sich ↑ "verdrücken" (ugs. ).
ent|lau|fen [ɛnt'lau̮fn̩], entläuft, entlief, entlaufen
ein dem Heim entlaufenes Kind; der Hund war seiner Besitzerin entlaufen.
Syn. : ↑ "abhauen" (ugs. ), sich ↑ "absetzen" (ugs. ), ↑ "ausbrechen", ↑ "ausreißen", sich ↑ "davonmachen" (ugs. ), die Flatter machen (salopp), die Fliege machen (salopp), die Flucht ergreifen, sich ↑ "dünnmachen" (ugs. ), ↑ "durchbrennen" (ugs. ), ↑ "entweichen", ↑ "fliehen", ↑ "flüchten", Reißaus nehmen (ugs. ), sich aus dem Staub[e] machen (ugs. ), stiften gehen (ugs. ), ↑ "untertauchen", sich ↑ "verdrücken" (ugs. ).