Duden - Das Bedeutungswörterbuch
entgehen
ent|ge|hen [ɛnt'ge:ən], entging, entgangen:a) durch einen glücklichen Umstand von etwas nicht betroffen werden:
einer Gefahr, dem Tod knapp entgehen.
Syn. : ↑ "entkommen", ↑ "entrinnen" (geh. ).
b) ☆ sich (Dativ) etwas entgehen lassen: (die Gelegenheit, etwas Wichtiges, Interessantes wahrzunehmen) ungenutzt vorübergehen lassen:
diesen Film solltest du dir nicht entgehen lassen; diesen Vorteil wollte ich mir nicht entgehen lassen.
Syn. : ↑ "verpassen", ↑ "versäumen", 1↑ "verschlafen".
c) (von jmdm. ) nicht bemerkt werden:
das ist mir nicht, ganz entgangen.
Syn. : 2↑ "übersehen".
ent|ge|hen [ɛnt'ge:ən], entging, entgangen
einer Gefahr, dem Tod knapp entgehen.
Syn. : ↑ "entkommen", ↑ "entrinnen" (geh. ).
b) ☆ sich (Dativ) etwas entgehen lassen: (die Gelegenheit, etwas Wichtiges, Interessantes wahrzunehmen) ungenutzt vorübergehen lassen:
diesen Film solltest du dir nicht entgehen lassen; diesen Vorteil wollte ich mir nicht entgehen lassen.
Syn. : ↑ "verpassen", ↑ "versäumen", 1↑ "verschlafen".
c) (von jmdm. ) nicht bemerkt werden:
das ist mir nicht, ganz entgangen.
Syn. : 2↑ "übersehen".