Duden - Das Bedeutungswörterbuch
einstecken
ein|ste|cken ['ai̮nʃtɛkn̩], steckte ein, eingesteckt:1. (in eine dafür vorgesehene Vorrichtung o. Ä. ) hineinstecken:
den Stecker einstecken.
2.
a) einwerfen:
er hat den Brief eingesteckt.
b) etwas in die Tasche stecken, um es bei sich zu haben:
den Schlüssel einstecken; steck [dir] etwas Geld ein; hast du genügend Geld eingesteckt? (bei dir; in der Tasche?).
3. (ugs. ) (etwas Negatives) widerstandslos, stumm, ohne Aufbegehren hinnehmen:
Demütigungen, Kritik einstecken; die Mannschaft musste eine schwere Niederlage einstecken.
Syn. : ↑ "dulden", ↑ "erdulden", ↑ "erleiden", ↑ "ertragen", ↑ "schlucken" (ugs. ), sich bieten lassen, sich gefallen lassen, über sich ergehen lassen, ↑ "verschmerzen".
ein|ste|cken ['ai̮nʃtɛkn̩], steckte ein, eingesteckt
den Stecker einstecken.
2.
a) einwerfen:
er hat den Brief eingesteckt.
b) etwas in die Tasche stecken, um es bei sich zu haben:
den Schlüssel einstecken; steck [dir] etwas Geld ein; hast du genügend Geld eingesteckt? (bei dir; in der Tasche?).
3. (ugs. ) (etwas Negatives) widerstandslos, stumm, ohne Aufbegehren hinnehmen:
Demütigungen, Kritik einstecken; die Mannschaft musste eine schwere Niederlage einstecken.
Syn. : ↑ "dulden", ↑ "erdulden", ↑ "erleiden", ↑ "ertragen", ↑ "schlucken" (ugs. ), sich bieten lassen, sich gefallen lassen, über sich ergehen lassen, ↑ "verschmerzen".