Duden - Das Bedeutungswörterbuch
einfädeln
ein|fä|deln ['ai̮nfɛ:dl̩n], fädelte ein, eingefädelt:1.
a) durch ein Nadelöhr stecken und durchziehen:
einen Faden einfädeln.
b) bewirken, machen, dass ein Faden in etwas eingezogen ist:
eine Nadel einfädeln.
2. in geschickter Weise bewerkstelligen, ins Werk setzen:
eine Intrige, eine Verbindung klug, fein einfädeln.
Syn. : "anstellen", "arrangieren", "bewirken", "deichseln" (ugs. ), "drehen" (ugs. ), "fertigbringen" (ugs. ), "hinbringen" (ugs. ), "hinkriegen" (ugs. ), in die Wege leiten, "vorbereiten".
3. <+ sich> sich im fließenden Verkehr in eine Fahrspur, eine Wagenkolonne einreihen:
du hast dich nicht rechtzeitig eingefädelt.
Syn. : sich "einordnen".
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