Duden - Das Bedeutungswörterbuch
einbringen
ein|brin|gen ['ai̮nbrɪŋən], brachte ein, eingebracht:1. in etwas hineinschaffen, -bringen:
die Ernte, das Heu einbringen.
Syn. : ↑ "einfahren".
2. zum Beschluss vorlegen:
ein Gesetz einbringen.
Syn. : ↑ "anregen", ↑ "vorlegen", ↑ "vorschlagen".
3. Gewinn, Ertrag bringen:
die Arbeit bringt [mir] viel, nichts ein; das bringt nichts ein.
Syn. : ↑ "abwerfen" [für] (ugs. ), ↑ "eintragen", sich ↑ "lohnen" [für], sich ↑ "rentieren" [für].
4.
a) etwas von sich beisteuern, in eine Gruppe oder Beziehung mit hineinbringen und damit zur Bereicherung usw. beitragen:
sie konnte ihr Wissen, ihre Erfahrung in die Gruppe einbringen.
Syn. : ↑ "beisteuern".
b) <+ sich> sich selbst als Persönlichkeit einsetzen, zur Geltung bringen:
wer Interesse hat, kann sich voll einbringen.
ein|brin|gen ['ai̮nbrɪŋən], brachte ein, eingebracht:1.
die Ernte, das Heu einbringen.
Syn. : ↑ "einfahren".
2.
ein Gesetz einbringen.
Syn. : ↑ "anregen", ↑ "vorlegen", ↑ "vorschlagen".
3.
die Arbeit bringt [mir] viel, nichts ein; das bringt nichts ein.
Syn. : ↑ "abwerfen" [für] (ugs. ), ↑ "eintragen", sich ↑ "lohnen" [für], sich ↑ "rentieren" [für].
4.
a)
sie konnte ihr Wissen, ihre Erfahrung in die Gruppe einbringen.
Syn. : ↑ "beisteuern".
b) <+ sich> sich selbst als Persönlichkeit einsetzen, zur Geltung bringen:
wer Interesse hat, kann sich voll einbringen.