Duden - Das Bedeutungswörterbuch
einbrechen
ein|bre|chen ['ai̮nbrɛçn̩], bricht ein, eingebrochen:1.
a) gewaltsam in einen Raum, ein Gebäude eindringen, besonders um zu stehlen:
die Diebe sind in die Werkstatt eingebrochen.
Syn. : ↑ "einsteigen".
b) einen Einbruch verüben, unternehmen:
Diebe haben in der Werkstatt eingebrochen.
Syn. : ↑ "eindringen", einen Einbruch begehen, einen Einbruch verüben, sich ↑ "einschleichen", ↑ "einsteigen".
2.
a) durch die Oberfläche brechen:
der Junge war auf dem zugefrorenen See eingebrochen.
b) [im mittleren Teil zuerst] in sich zusammenstürzen, nach unten [durch]brechen:
die Decke, das Gewölbe war eingebrochen.
Syn. : ↑ "einfallen", ↑ "einstürzen", ↑ "zusammenfallen".
3. (ugs. ) mit etwas keinen Erfolg haben, scheitern; eine [unerwartet] schwere Niederlage erleiden:
die Konservativen sind bei den Wahlen [schwer] eingebrochen; die Konjunktur ist im letzten Quartal eingebrochen.
ein|bre|chen ['ai̮nbrɛçn̩], bricht ein, eingebrochen:1.
a)
die Diebe sind in die Werkstatt eingebrochen.
Syn. : ↑ "einsteigen".
b)
Diebe haben in der Werkstatt eingebrochen.
Syn. : ↑ "eindringen", einen Einbruch begehen, einen Einbruch verüben, sich ↑ "einschleichen", ↑ "einsteigen".
2.
a) durch die Oberfläche brechen:
der Junge war auf dem zugefrorenen See eingebrochen.
b) [im mittleren Teil zuerst] in sich zusammenstürzen, nach unten [durch]brechen:
die Decke, das Gewölbe war eingebrochen.
Syn. : ↑ "einfallen", ↑ "einstürzen", ↑ "zusammenfallen".
3.
die Konservativen sind bei den Wahlen [schwer] eingebrochen; die Konjunktur ist im letzten Quartal eingebrochen.