Duden - Das Bedeutungswörterbuch
durchmachen
durch|ma|chen ['dʊrçmaxn̩], machte durch, durchgemacht:1. eine Zeit lang einer schweren körperlichen, seelischen oder wirtschaftlichen Belastung ausgesetzt sein:
viel durchmachen müssen; sie hat Schreckliches, eine schlimme Krankheit durchgemacht.
Syn. : ↑ "dulden", ↑ "durchstehen", ↑ "einstecken" (ugs. ), ↑ "erdulden", ↑ "erleiden", ↑ "ertragen", ↑ "hinnehmen", ↑ "leiden", ↑ "mitmachen" (ugs. ), über sich ergehen lassen.
2. (einen Lehrgang bis zum Ende) besuchen:
er hat nach dem Studium noch eine praktische Ausbildung durchgemacht.
Syn. : ↑ "absolvieren", 2durchlaufen, hinter sich bringen.
3. (ugs. ) in einer bestimmten Tätigkeit keine Pause machen, bis zum Schluss weitermachen:
ich werde mit der Arbeit nicht fertig und muss die Nacht durchmachen; lasst uns die Nacht durchmachen (nicht schlafen gehen).
Syn. : ↑ "durcharbeiten".
durch|ma|chen ['dʊrçmaxn̩], machte durch, durchgemacht
viel durchmachen müssen; sie hat Schreckliches, eine schlimme Krankheit durchgemacht.
Syn. : ↑ "dulden", ↑ "durchstehen", ↑ "einstecken" (ugs. ), ↑ "erdulden", ↑ "erleiden", ↑ "ertragen", ↑ "hinnehmen", ↑ "leiden", ↑ "mitmachen" (ugs. ), über sich ergehen lassen.
2. (einen Lehrgang bis zum Ende) besuchen:
er hat nach dem Studium noch eine praktische Ausbildung durchgemacht.
Syn. : ↑ "absolvieren", 2durchlaufen, hinter sich bringen.
3. (ugs. ) in einer bestimmten Tätigkeit keine Pause machen, bis zum Schluss weitermachen:
ich werde mit der Arbeit nicht fertig und muss die Nacht durchmachen; lasst uns die Nacht durchmachen (nicht schlafen gehen).
Syn. : ↑ "durcharbeiten".