Duden - Das Bedeutungswörterbuch
dünnmachen
dünn|ma|chen ['dʏnmaxn̩], machte dünn, dünngemacht <+ sich> (ugs. ):sich unauffällig, heimlich entfernen:
ehe man sie fassen konnte, hatten sie sich dünngemacht.
Syn. : ↑ "abhauen" (ugs. ), sich ↑ "absetzen" (ugs. ), sich ↑ "davonmachen" (ugs. ), die Kurve kratzen (salopp), ↑ "durchbrennen" (ugs. ), ↑ "entkommen", ↑ "fliehen", Leine ziehen (ugs. ), sich aus dem Staub[e] machen (ugs. ), sich in die Büsche schlagen (ugs. ), sich seitwärts in die Büsche schlagen (ugs. ), stiften gehen (ugs. ), sich ↑ "verdrücken" (ugs. ), sich ↑ "verziehen" (ugs. ).
dünn|ma|chen ['dʏnmaxn̩], machte dünn, dünngemacht <+ sich> (ugs. ):sich unauffällig, heimlich entfernen:
ehe man sie fassen konnte, hatten sie sich dünngemacht.
Syn. : ↑ "abhauen" (ugs. ), sich ↑ "absetzen" (ugs. ), sich ↑ "davonmachen" (ugs. ), die Kurve kratzen (salopp), ↑ "durchbrennen" (ugs. ), ↑ "entkommen", ↑ "fliehen", Leine ziehen (ugs. ), sich aus dem Staub[e] machen (ugs. ), sich in die Büsche schlagen (ugs. ), sich seitwärts in die Büsche schlagen (ugs. ), stiften gehen (ugs. ), sich ↑ "verdrücken" (ugs. ), sich ↑ "verziehen" (ugs. ).