Duden - Das Bedeutungswörterbuch
drohen
dro|hen ['dro:ən]:1.
a) (jmdn. ) mit Worten oder Gesten einzuschüchtern versuchen:
[jmdm. ] mit dem Finger, einem Stock drohen.
Syn. : ↑ "bedrohen", unter Druck setzen.
b) (jmdn. ) darauf hinweisen, dass man etwas für ihn Unangenehmes veranlassen wird, falls er sich nicht den Forderungen entsprechend verhält:
[jmdm. ] mit einer Klage drohen; er drohte, mich verhaften zu lassen.
2. als etwas Gefährliches, Unangenehmes möglicherweise eintreffen:
ein Gewitter, Regen droht; drohende Gefahren.
Syn. : ↑ "aufkommen", ↑ "aufziehen", ↑ "bevorstehen", im Anzug sein, in der Luft liegen, ins Haus stehen (ugs. ), ↑ "kommen", ↑ "nahen" (geh. ), sich ↑ "nähern", sich ↑ "zusammenbrauen".
3. in Gefahr sein (etwas zu tun):
das Haus drohte einzustürzen.
dro|hen ['dro:ən]
a) (jmdn. ) mit Worten oder Gesten einzuschüchtern versuchen:
[jmdm. ] mit dem Finger, einem Stock drohen.
Syn. : ↑ "bedrohen", unter Druck setzen.
b) (jmdn. ) darauf hinweisen, dass man etwas für ihn Unangenehmes veranlassen wird, falls er sich nicht den Forderungen entsprechend verhält:
[jmdm. ] mit einer Klage drohen; er drohte, mich verhaften zu lassen.
2. als etwas Gefährliches, Unangenehmes möglicherweise eintreffen:
ein Gewitter, Regen droht; drohende Gefahren.
Syn. : ↑ "aufkommen", ↑ "aufziehen", ↑ "bevorstehen", im Anzug sein, in der Luft liegen, ins Haus stehen (ugs. ), ↑ "kommen", ↑ "nahen" (geh. ), sich ↑ "nähern", sich ↑ "zusammenbrauen".
3.
das Haus drohte einzustürzen.