Duden - Das Bedeutungswörterbuch
draufgehen
drauf|ge|hen ['drau̮fge:ən], ging drauf, draufgegangen (ugs. ):1. bei etwas umkommen, zugrunde gehen:
bei dem Unfall sind beide draufgegangen.
Syn. : abberufen werden (geh. verhüllend), ↑ "abkratzen" (derb), das Zeitliche segnen (veraltet verhüllend), den Löffel abgeben (salopp), dran glauben müssen (salopp), ↑ "eingehen", in die ewigen Jagdgründe eingehen (verhüllend ironisch), in die Ewigkeit abberufen werden (geh. verhüllend), ins Gras beißen (salopp), ↑ "krepieren" (ugs. ), ↑ "sterben", ums Leben kommen.
2.
a) bei oder durch etwas verdorben, zerstört werden:
alle Vorräte sind draufgegangen.
b) durch oder für etwas verbraucht werden:
mein ganzes Geld ging für den Urlaub drauf.
drauf|ge|hen ['drau̮fge:ən], ging drauf, draufgegangen
bei dem Unfall sind beide draufgegangen.
Syn. : abberufen werden (geh. verhüllend), ↑ "abkratzen" (derb), das Zeitliche segnen (veraltet verhüllend), den Löffel abgeben (salopp), dran glauben müssen (salopp), ↑ "eingehen", in die ewigen Jagdgründe eingehen (verhüllend ironisch), in die Ewigkeit abberufen werden (geh. verhüllend), ins Gras beißen (salopp), ↑ "krepieren" (ugs. ), ↑ "sterben", ums Leben kommen.
2.
a) bei oder durch etwas verdorben, zerstört werden:
alle Vorräte sind draufgegangen.
b) durch oder für etwas verbraucht werden:
mein ganzes Geld ging für den Urlaub drauf.