Duden - Das Bedeutungswörterbuch
drängeln
drän|geln ['drɛŋl̩n]:1. in einer Menge andere zur Seite schieben, um möglichst schnell irgendwohin zu gelangen oder an die Reihe zu kommen:
jetzt drängle doch nicht so.
Syn. : ↑ "drängen", ↑ "drücken".
2. jmdn. ungeduldig und immer wieder zu etwas zu bewegen suchen:
die Kinder drängelten so lange, bis wir nachgaben und nach Hause gingen.
Syn. : ↑ "bedrängen", ↑ "beschwören", ↑ "bestürmen", ↑ "betteln", nicht in Ruhe lassen (ugs. ).
drän|geln ['drɛŋl̩n]
jetzt drängle doch nicht so.
Syn. : ↑ "drängen", ↑ "drücken".
2. jmdn. ungeduldig und immer wieder zu etwas zu bewegen suchen:
die Kinder drängelten so lange, bis wir nachgaben und nach Hause gingen.
Syn. : ↑ "bedrängen", ↑ "beschwören", ↑ "bestürmen", ↑ "betteln", nicht in Ruhe lassen (ugs. ).