Duden - Das Bedeutungswörterbuch
bleiben
blei|ben ['blai̮bn̩], blieb, geblieben:1. nicht weggehen:
zu Hause bleiben; er blieb in Berlin.
Syn. : sich ↑ "aufhalten", ↑ "verweilen" (geh. ), ↑ "weilen" (geh. ).
Zus. : fernbleiben.
2. seinen Zustand nicht ändern:
die Tür bleibt geschlossen; gleich, offen bleiben; liegen, sitzen, stehen, hängen, kleben, haften, stecken bleiben.
3. übrig sein:
jetzt bleibt nur noch eins [zu tun]; das ist alles, was ihr [von ihrem einstigen Besitz] geblieben ist.
Syn. : übrig bleiben, ↑ "zurückbleiben".
4. etwas nicht ändern, nicht aufgeben:
bei seinem Entschluss bleiben; es bleibt dabei! (es wird nichts geändert); bei dieser Zigarettenmarke bleibe ich.
Syn. : beharren auf, ↑ "behaupten", ↑ "beibehalten", ↑ "bestehen" auf, festhalten an, nicht ablassen von, pochen auf, sich nicht abbringen lassen von.
blei|ben ['blai̮bn̩], blieb, geblieben
zu Hause bleiben; er blieb in Berlin.
Syn. : sich ↑ "aufhalten", ↑ "verweilen" (geh. ), ↑ "weilen" (geh. ).
Zus. : fernbleiben.
2. seinen Zustand nicht ändern:
die Tür bleibt geschlossen; gleich, offen bleiben; liegen, sitzen, stehen, hängen, kleben, haften, stecken bleiben.
3. übrig sein:
jetzt bleibt nur noch eins [zu tun]; das ist alles, was ihr [von ihrem einstigen Besitz] geblieben ist.
Syn. : übrig bleiben, ↑ "zurückbleiben".
4. etwas nicht ändern, nicht aufgeben:
bei seinem Entschluss bleiben; es bleibt dabei! (es wird nichts geändert); bei dieser Zigarettenmarke bleibe ich.
Syn. : beharren auf, ↑ "behaupten", ↑ "beibehalten", ↑ "bestehen" auf, festhalten an, nicht ablassen von, pochen auf, sich nicht abbringen lassen von.