Duden - Das Bedeutungswörterbuch
bescheiden
be|schei|den [bə'ʃai̮dn̩]:1. sich nicht in den Vordergrund stellend; in seinen Ansprüchen maßvoll:
ein bescheidener Mensch; du solltest etwas bescheidener sein; sie lebt sehr bescheiden.
Syn. : ↑ "anspruchslos", ↑ "bedürfnislos", einfach, ↑ "genügsam", immer zufrieden.
2. in seiner Einfachheit, Schlichtheit, Kargheit gehobeneren Ansprüchen nicht genügend:
ein bescheidenes Zimmer, Einkommen.
Syn. : ↑ "ärmlich", ↑ "armselig", ↑ "dürftig", ↑ "karg", ↑ "kärglich", ↑ "kläglich", ↑ "knapp", ↑ "kümmerlich", ↑ "mickrig" (ugs. abwertend), ↑ "popelig" (ugs. abwertend), ↑ "primitiv", ↑ "schlicht", ↑ "spärlich".
be|schei|den [bə'ʃai̮dn̩]
ein bescheidener Mensch; du solltest etwas bescheidener sein; sie lebt sehr bescheiden.
Syn. : ↑ "anspruchslos", ↑ "bedürfnislos", einfach, ↑ "genügsam", immer zufrieden.
2. in seiner Einfachheit, Schlichtheit, Kargheit gehobeneren Ansprüchen nicht genügend:
ein bescheidenes Zimmer, Einkommen.
Syn. : ↑ "ärmlich", ↑ "armselig", ↑ "dürftig", ↑ "karg", ↑ "kärglich", ↑ "kläglich", ↑ "knapp", ↑ "kümmerlich", ↑ "mickrig" (ugs. abwertend), ↑ "popelig" (ugs. abwertend), ↑ "primitiv", ↑ "schlicht", ↑ "spärlich".