Duden - Das Bedeutungswörterbuch
Berufung
Be|ru|fung [bə'ru:fʊŋ], die; -, -en:1. Angebot für ein wissenschaftliches, künstlerisches o. ä. Amt:
eine Berufung als Professorin annehmen.
Syn. : ↑ "Bestellung", ↑ "Ernennung", ↑ "Ruf".
2. das Sichberufen, das Sichstützen (auf jmdn. , etwas):
die Berufung auf einen Zeugen, auf eine Aussage.
3. besondere Befähigung, die jmd. als Auftrag in sich fühlt:
die innere Berufung zu etwas in sich fühlen.
Syn. : ↑ "Sendung" (geh. ).
4. Einspruch gegen ein Urteil:
Berufung einlegen; in [die] Berufung gehen.
Syn. : ↑ "Beschwerde", ↑ "Widerspruch".
Be|ru|fung [bə'ru:fʊŋ], die; -, -en:1. Angebot für ein wissenschaftliches, künstlerisches o. ä. Amt:
eine Berufung als Professorin annehmen.
Syn. : ↑ "Bestellung", ↑ "Ernennung", ↑ "Ruf".
2.
die Berufung auf einen Zeugen, auf eine Aussage.
3.
die innere Berufung zu etwas in sich fühlen.
Syn. : ↑ "Sendung" (geh. ).
4. Einspruch gegen ein Urteil:
Berufung einlegen; in [die] Berufung gehen.
Syn. : ↑ "Beschwerde", ↑ "Widerspruch".