Duden - Das Bedeutungswörterbuch
bemerken
be|mer|ken [bə'mɛrkn̩]:1. aufmerksam werden (auf jmdn. , etwas); (etwas, was nicht ohne Weiteres erkennbar ist) durch Gefühl, Eingebung, Wahrnehmung der Sinne erkennen:
er bemerkte die Fehler, ihr Erstaunen nicht; sie wurde in der Menge nicht bemerkt.
Syn. : ↑ "entdecken", ↑ "erkennen", ↑ "feststellen", ↑ "konstatieren" (bildungsspr. ), ↑ "merken", ↑ "mitbekommen", ↑ "registrieren", ↑ "sehen", ↑ "spüren", ↑ "verspüren", ↑ "wahrnehmen".
2. (als Bemerkung o. Ä. ) einfließen lassen, einwerfen:
»Sie haben noch eine Stunde Zeit«, bemerkte der Vorsitzende; sie hatte noch etwas Wichtiges zu bemerken; das gefällt mir, am Rande bemerkt, gar nicht; etwas nebenbei bemerken.
Syn. : ↑ "anmerken", ↑ "äußern", ↑ "sagen".
be|mer|ken [bə'mɛrkn̩]
er bemerkte die Fehler, ihr Erstaunen nicht; sie wurde in der Menge nicht bemerkt.
Syn. : ↑ "entdecken", ↑ "erkennen", ↑ "feststellen", ↑ "konstatieren" (bildungsspr. ), ↑ "merken", ↑ "mitbekommen", ↑ "registrieren", ↑ "sehen", ↑ "spüren", ↑ "verspüren", ↑ "wahrnehmen".
2. (als Bemerkung o. Ä. ) einfließen lassen, einwerfen:
»Sie haben noch eine Stunde Zeit«, bemerkte der Vorsitzende; sie hatte noch etwas Wichtiges zu bemerken; das gefällt mir, am Rande bemerkt, gar nicht; etwas nebenbei bemerken.
Syn. : ↑ "anmerken", ↑ "äußern", ↑ "sagen".