Duden - Das Bedeutungswörterbuch
begeben
be|ge|ben [bə'ge:bn̩], begibt, begab, begeben <+ sich> (geh. ):1. gehen:
sich an seinen Platz, nach Hause begeben; sie hatte sich auf eine längere Reise begeben; ich werde mich wegen dieses Leidens in ärztliche Behandlung begeben (mich ärztlich behandeln lassen).
Syn. : sich 1↑ "bewegen", ↑ "eilen", ↑ "fahren", ↑ "wandern", ↑ "ziehen".
2. sich ereignen, sich zutragen:
er erzählte, was sich begeben hatte.
Syn. : ↑ "ablaufen", ↑ "eintreten", ↑ "erfolgen", ↑ "geschehen", ↑ "kommen", ↑ "passieren", ↑ "stattfinden", ↑ "vonstattengehen", vor sich gehen, ↑ "vorfallen", ↑ "vorgehen", ↑ "vorkommen".
3. auf etwas verzichten, sich um etwas bringen:
sich eines Anspruchs, eines Vorteils begeben.
Syn. : ↑ "aufgeben", ↑ "einbüßen", ↑ "entsagen" (geh. ), fallen lassen, kommen um, ↑ "preisgeben", sich bringen um, ↑ "verlieren", verlustig gehen, verzichten auf.
be|ge|ben [bə'ge:bn̩], begibt, begab, begeben <+ sich> (geh. ):1. gehen:
sich an seinen Platz, nach Hause begeben; sie hatte sich auf eine längere Reise begeben; ich werde mich wegen dieses Leidens in ärztliche Behandlung begeben (mich ärztlich behandeln lassen).
Syn. : sich 1↑ "bewegen", ↑ "eilen", ↑ "fahren", ↑ "wandern", ↑ "ziehen".
2. sich ereignen, sich zutragen:
er erzählte, was sich begeben hatte.
Syn. : ↑ "ablaufen", ↑ "eintreten", ↑ "erfolgen", ↑ "geschehen", ↑ "kommen", ↑ "passieren", ↑ "stattfinden", ↑ "vonstattengehen", vor sich gehen, ↑ "vorfallen", ↑ "vorgehen", ↑ "vorkommen".
3.
sich eines Anspruchs, eines Vorteils begeben.
Syn. : ↑ "aufgeben", ↑ "einbüßen", ↑ "entsagen" (geh. ), fallen lassen, kommen um, ↑ "preisgeben", sich bringen um, ↑ "verlieren", verlustig gehen, verzichten auf.