Duden - Das Bedeutungswörterbuch
beeilen
be|ei|len [bə'|ai̮lən] <+ sich>:1. schnell machen:
er muss sich [mit seiner Arbeit] sehr beeilen; bitte beeil dich, der Zug fährt gleich ab.
Syn. : sich ↑ "abhetzen", dalli machen (ugs. ), sich ↑ "dranhalten" (ugs. ), fix machen (ugs. ), ↑ "hetzen", keine Zeit verlieren, rasch machen (ugs. ), sich ↑ "sputen" (veraltend, noch landsch. ), Tempo machen (ugs. ).
2. bestrebt sein, mit etwas (z. B. einer Zustimmung) nicht zu zögern:
sie beeilte sich, zu versichern, dass sie nichts dagegen habe.
be|ei|len [bə'|ai̮lən] <+ sich>:1. schnell machen:
er muss sich [mit seiner Arbeit] sehr beeilen; bitte beeil dich, der Zug fährt gleich ab.
Syn. : sich ↑ "abhetzen", dalli machen (ugs. ), sich ↑ "dranhalten" (ugs. ), fix machen (ugs. ), ↑ "hetzen", keine Zeit verlieren, rasch machen (ugs. ), sich ↑ "sputen" (veraltend, noch landsch. ), Tempo machen (ugs. ).
2. bestrebt sein, mit etwas (z. B. einer Zustimmung) nicht zu zögern:
sie beeilte sich, zu versichern, dass sie nichts dagegen habe.