Duden - Das Bedeutungswörterbuch
beanspruchen
be|an|spru|chen [bə'|anʃprʊxn̩]:a) Anspruch erheben (auf etwas):
das gleiche Recht beanspruchen; sie will seine Hilfe nicht weiter beanspruchen (in Anspruch nehmen).
Syn. : sich ↑ "ausbedingen" (geh. ), sich ↑ "ausbitten", bestehen auf, ↑ "fordern", geltend machen, pochen auf, ↑ "reklamieren", ↑ "verlangen", sich ↑ "vorbehalten", ↑ "wollen".
b) [jmds. Kräfte] erfordern, nötig haben, großen Anforderungen aussetzen:
die Arbeit beansprucht ihn ganz; die Maschine wurde zu stark beansprucht (belastet); viel Raum, Zeit beanspruchen (brauchen, benötigen).
Syn. : ↑ "absorbieren", ↑ "belasten", ↑ "benötigen", ↑ "brauchen", ↑ "einnehmen", in Beschlag halten, in Beschlag nehmen, mit Beschlag belegen, ↑ "strapazieren".
be|an|spru|chen [bə'|anʃprʊxn̩]
das gleiche Recht beanspruchen; sie will seine Hilfe nicht weiter beanspruchen (in Anspruch nehmen).
Syn. : sich ↑ "ausbedingen" (geh. ), sich ↑ "ausbitten", bestehen auf, ↑ "fordern", geltend machen, pochen auf, ↑ "reklamieren", ↑ "verlangen", sich ↑ "vorbehalten", ↑ "wollen".
b) [jmds. Kräfte] erfordern, nötig haben, großen Anforderungen aussetzen:
die Arbeit beansprucht ihn ganz; die Maschine wurde zu stark beansprucht (belastet); viel Raum, Zeit beanspruchen (brauchen, benötigen).
Syn. : ↑ "absorbieren", ↑ "belasten", ↑ "benötigen", ↑ "brauchen", ↑ "einnehmen", in Beschlag halten, in Beschlag nehmen, mit Beschlag belegen, ↑ "strapazieren".