Duden - Das Bedeutungswörterbuch
auszahlen
aus|zah|len ['au̮sts̮a:lən], zahlte aus, ausgezahlt:1.
a) jmdm. einen Geldbetrag aushändigen, der ihm zusteht:
Prämien, die Gehälter auszahlen; er bekam einen hohen Kredit ausgezahlt.
Syn. : ↑ "ausbezahlen", ↑ "bezahlen", ↑ "zahlen".
b) jmdn. mit Bargeld abfinden:
seine Schwester zahlte ihn aus.
Syn. : ↑ "ausbezahlen", ↑ "entschädigen".
2. <+ sich> (als Ertrag von etwas) lohnend, von Nutzen sein:
jetzt zahlt sich seine Mühe aus; Verbrechen zahlen sich nicht aus.
Syn. : einträglich sein, etwas ↑ "einbringen", sich ↑ "lohnen", sich ↑ "rentieren".
aus|zah|len ['au̮sts̮a:lən], zahlte aus, ausgezahlt:1.
a) jmdm. einen Geldbetrag aushändigen, der ihm zusteht:
Prämien, die Gehälter auszahlen; er bekam einen hohen Kredit ausgezahlt.
Syn. : ↑ "ausbezahlen", ↑ "bezahlen", ↑ "zahlen".
b) jmdn. mit Bargeld abfinden:
seine Schwester zahlte ihn aus.
Syn. : ↑ "ausbezahlen", ↑ "entschädigen".
2. <+ sich> (als Ertrag von etwas) lohnend, von Nutzen sein:
jetzt zahlt sich seine Mühe aus; Verbrechen zahlen sich nicht aus.
Syn. : einträglich sein, etwas ↑ "einbringen", sich ↑ "lohnen", sich ↑ "rentieren".