Duden - Das Bedeutungswörterbuch
ausweichen
aus|wei|chen ['au̮svai̮çn̩], wich aus, ausgewichen:1. aus dem Weg gehen, Platz machen, (vor jmdm. , etwas) zur Seite weichen:
einem Betrunkenen ausweichen; einem Schlag blitzschnell ausweichen; er konnte weder ausweichen noch bremsen.
Syn. : zur Seite gehen/fahren.
2. (etwas) vermeiden; (einer Sache) zu entgehen suchen:
einem Kampf ausweichen; einer Frage, jmds. Blicken ausweichen.
Syn. : sich ↑ "entziehen", sich drücken vor (ugs. ), sich fernhalten von, sich herumdrücken um (ugs. ).
3. [gezwungenermaßen] zu etwas anderem übergehen, etwas anderes wählen:
auf eine andere Möglichkeit ausweichen.
aus|wei|chen ['au̮svai̮çn̩], wich aus, ausgewichen
einem Betrunkenen ausweichen; einem Schlag blitzschnell ausweichen; er konnte weder ausweichen noch bremsen.
Syn. : zur Seite gehen/fahren.
2. (etwas) vermeiden; (einer Sache) zu entgehen suchen:
einem Kampf ausweichen; einer Frage, jmds. Blicken ausweichen.
Syn. : sich ↑ "entziehen", sich drücken vor (ugs. ), sich fernhalten von, sich herumdrücken um (ugs. ).
3. [gezwungenermaßen] zu etwas anderem übergehen, etwas anderes wählen:
auf eine andere Möglichkeit ausweichen.