Duden - Das Bedeutungswörterbuch
austragen
aus|tra|gen ['au̮stra:gn̩], trägt aus, trug aus, ausgetragen:1. (Post o. Ä. ) dem Empfänger ins Haus zu bringen:
Zeitungen, die Post austragen.
Syn. : ↑ "ausliefern", ↑ "liefern", ↑ "verteilen", ↑ "zustellen".
2.
a) bis zur Entscheidung führen, klärend abschließen:
einen Konflikt, einen Streit austragen.
b) bei einem sportlichen Vergleich eine Entscheidung herbeiführen oder feststellen, wer der Bessere oder Stärkere ist:
einen Wettkampf, Meisterschaften austragen.
Syn. : ↑ "abhalten", ↑ "durchführen", ↑ "veranstalten".
3. (ein Kind bis zu seiner völligen Reife) im Mutterleib tragen, behalten:
die Schwangerschaft war zwar nicht geplant, aber sie wollte das Baby dennoch austragen.
4. aus einer Liste, einem Verzeichnis löschen, entfernen /Ggs. ↑ "eintragen"/: Adressen, Daten, Zahlen austragen; sich aus der Anwesenheitsliste austragen.
Syn. : ↑ "streichen", ↑ "tilgen".
aus|tra|gen ['au̮stra:gn̩], trägt aus, trug aus, ausgetragen
Zeitungen, die Post austragen.
Syn. : ↑ "ausliefern", ↑ "liefern", ↑ "verteilen", ↑ "zustellen".
2.
a) bis zur Entscheidung führen, klärend abschließen:
einen Konflikt, einen Streit austragen.
b) bei einem sportlichen Vergleich eine Entscheidung herbeiführen oder feststellen, wer der Bessere oder Stärkere ist:
einen Wettkampf, Meisterschaften austragen.
Syn. : ↑ "abhalten", ↑ "durchführen", ↑ "veranstalten".
3. (ein Kind bis zu seiner völligen Reife) im Mutterleib tragen, behalten:
die Schwangerschaft war zwar nicht geplant, aber sie wollte das Baby dennoch austragen.
4. aus einer Liste, einem Verzeichnis löschen, entfernen /Ggs. ↑ "eintragen"/: Adressen, Daten, Zahlen austragen; sich aus der Anwesenheitsliste austragen.
Syn. : ↑ "streichen", ↑ "tilgen".