Duden - Das Bedeutungswörterbuch
austoben
aus|to|ben ['au̮sto:bn̩], tobte aus, ausgetobt <+ sich>:1. sehr toben, wüten:
der Sturm hat sich ausgetobt und einige Häuser zerstört.
2.
a) seinem Gefühl, seiner Stimmung freien Lauf lassen, sich nicht zügeln:
sich auf dem Klavier austoben.
b) wild und vergnügt sein:
die Kinder konnten sich im Garten richtig austoben.
Syn. : ↑ "toben", ↑ "tollen".
3. [erschöpft] aufhören, zu toben; mit einer wilden oder ausgelassenen Betätigung aufhören:
morgens hatte sich der Sturm endlich ausgetobt; habt ihr euch nun ausgetobt?; habt ihr endlich ausgetobt?
aus|to|ben ['au̮sto:bn̩], tobte aus, ausgetobt <+ sich>:1. sehr toben, wüten:
der Sturm hat sich ausgetobt und einige Häuser zerstört.
2.
a) seinem Gefühl, seiner Stimmung freien Lauf lassen, sich nicht zügeln:
sich auf dem Klavier austoben.
b) wild und vergnügt sein:
die Kinder konnten sich im Garten richtig austoben.
Syn. : ↑ "toben", ↑ "tollen".
3. [erschöpft] aufhören, zu toben; mit einer wilden oder ausgelassenen Betätigung aufhören:
morgens hatte sich der Sturm endlich ausgetobt; habt ihr euch nun ausgetobt?;