Duden - Das Bedeutungswörterbuch
ausstehen
aus|ste|hen ['au̮sʃte:ən], stand aus, ausgestanden:1. erwartet werden, noch nicht eingetroffen sein:
die Antwort auf mein Schreiben steht noch aus; die größten Herausforderungen stehen noch aus; die Lohnzahlungen für die letzten beiden Monate stehen noch immer aus.
Syn. : auf sich warten lassen, ↑ "fehlen".
2. ertragen, erdulden:
er hatte viel Angst ausgestanden.
Syn. : ↑ "dulden", ↑ "durchmachen", ↑ "durchstehen", ↑ "erleiden", über sich ergehen lassen;
☆ jmdn. , etwas nicht ausstehen können: jmdn. , etwas nicht leiden können:
ich kann diesen Kerl nicht ausstehen; die beiden können sich auf den Tod nicht ausstehen.
Syn. : für jmdn. , etwas nichts übrighaben; jmdn. nicht riechen können (ugs. ); jmdn. , etwas gefressen haben (ugs. ); jmdn. , etwas hassen; jmdn. , etwas nicht mögen; jmdn. , etwas unsympathisch finden; jmdn. , etwas verabscheuen; mit jmdm. , etwas nichts zu tun haben wollen.
aus|ste|hen ['au̮sʃte:ən], stand aus, ausgestanden
die Antwort auf mein Schreiben steht noch aus; die größten Herausforderungen stehen noch aus; die Lohnzahlungen für die letzten beiden Monate stehen noch immer aus.
Syn. : auf sich warten lassen, ↑ "fehlen".
2. ertragen, erdulden:
er hatte viel Angst ausgestanden.
Syn. : ↑ "dulden", ↑ "durchmachen", ↑ "durchstehen", ↑ "erleiden", über sich ergehen lassen;
☆ jmdn. , etwas nicht ausstehen können: jmdn. , etwas nicht leiden können:
ich kann diesen Kerl nicht ausstehen; die beiden können sich auf den Tod nicht ausstehen.
Syn. : für jmdn. , etwas nichts übrighaben; jmdn. nicht riechen können (ugs. ); jmdn. , etwas gefressen haben (ugs. ); jmdn. , etwas hassen; jmdn. , etwas nicht mögen; jmdn. , etwas unsympathisch finden; jmdn. , etwas verabscheuen; mit jmdm. , etwas nichts zu tun haben wollen.