Duden - Das Bedeutungswörterbuch
ausspielen
aus|spie|len ['au̮sʃpi:lən], spielte aus, ausgespielt:1.
a) (beim Kartenspiel) zu spielen beginnen, indem man die erste Karte hinlegt:
Wetten, dass du das Ass ausspielst?; wer spielt aus?
b) einsetzen, zur Geltung bringen:
seine Stärken, seine Vorteile, seine Überlegenheit, seine Autorität ausspielen, um etwas zu erreichen.
Syn. : in die Waagschale werfen.
2. [wechselseitig] eine Person gegen eine andere (zum eigenen Vorteil) misstrauisch machen, aufwiegeln:
den Freund gegen den Bruder ausspielen; das Kind hat die Eltern gegeneinander ausgespielt.
3. ☆ [seine Rolle] ausgespielt haben: nichts mehr zu sagen haben, seinen Einfluss, seine Bedeutung eingebüßt haben:
bei mir hat er endgültig ausgespielt!
aus|spie|len ['au̮sʃpi:lən], spielte aus, ausgespielt
a) (beim Kartenspiel) zu spielen beginnen, indem man die erste Karte hinlegt:
Wetten, dass du das Ass ausspielst?;
b) einsetzen, zur Geltung bringen:
seine Stärken, seine Vorteile, seine Überlegenheit, seine Autorität ausspielen, um etwas zu erreichen.
Syn. : in die Waagschale werfen.
2. [wechselseitig] eine Person gegen eine andere (zum eigenen Vorteil) misstrauisch machen, aufwiegeln:
den Freund gegen den Bruder ausspielen; das Kind hat die Eltern gegeneinander ausgespielt.
3. ☆ [seine Rolle] ausgespielt haben: nichts mehr zu sagen haben, seinen Einfluss, seine Bedeutung eingebüßt haben:
bei mir hat er endgültig ausgespielt!