Duden - Das Bedeutungswörterbuch
ausspannen
aus|span|nen ['au̮sʃpanən], spannte aus, ausgespannt:1. für einige Zeit mit einer anstrengenden Tätigkeit aufhören, um sich zu erholen:
er musste [vier Wochen] ausspannen; im Urlaub konnte sie dann einmal richtig ausspannen.
Syn. : ↑ "abschalten", sich ↑ "ausruhen", ↑ "relaxen", ↑ "ruhen", Urlaub machen, ↑ "verschnaufen", sich ↑ "verschnaufen", [eine] Pause machen.
2. (ugs. )
a) nach langem Bitten (von jmdm. ) bekommen und behalten dürfen:
der Sohn hatte dem Vater das Auto ausgespannt.
b) (jmdm. einen Freund, eine Freundin) wegnehmen, abspenstig machen:
er hat seinem besten Freund die Freundin ausgespannt.
3. breit spannen:
die Netze zum Trocknen ausspannen.
4. (ein Pferd o. Ä. ) vom Wagen losmachen:
der Bauer spannt die Pferde aus.
aus|span|nen ['au̮sʃpanən], spannte aus, ausgespannt:1.
er musste [vier Wochen] ausspannen; im Urlaub konnte sie dann einmal richtig ausspannen.
Syn. : ↑ "abschalten", sich ↑ "ausruhen", ↑ "relaxen", ↑ "ruhen", Urlaub machen, ↑ "verschnaufen", sich ↑ "verschnaufen", [eine] Pause machen.
2.
a) nach langem Bitten (von jmdm. ) bekommen und behalten dürfen:
der Sohn hatte dem Vater das Auto ausgespannt.
b) (jmdm. einen Freund, eine Freundin) wegnehmen, abspenstig machen:
er hat seinem besten Freund die Freundin ausgespannt.
3.
die Netze zum Trocknen ausspannen.
4.
der Bauer spannt die Pferde aus.