Duden - Das Bedeutungswörterbuch
äußern
äu|ßern ['ɔy̮sɐn]:1. zu erkennen geben:
seine Kritik durch Zischen äußern; Zweifel [an etwas] äußern; seine Meinung [zu etwas] äußern.
Syn. : ↑ "anbringen", ↑ "anführen", ↑ "anmelden", ↑ "artikulieren", ↑ "ausdrücken", ↑ "aussagen", bekannt geben, bekannt machen, ↑ "bekunden", ↑ "darlegen", ↑ "darstellen", ↑ "erklären", ↑ "mitteilen", ↑ "offenbaren", ↑ "vorbringen", ↑ "vortragen".
2. <+ sich> seine Meinung sagen:
sie hat sich [zu seinem Vorschlag] nicht geäußert.
Syn. : sich ↑ "ausbreiten", sich ↑ "auslassen", sich ↑ "aussprechen", sich ↑ "ergehen", etwas ↑ "sagen", etwas von sich geben, ↑ "reden", seine Meinung kundtun, ↑ "sprechen", Stellung nehmen, sich ↑ "verbreiten".
3. <+ sich> sich zeigen, in bestimmter Weise sichtbar werden:
seine Unruhe äußerte sich in seiner Unaufmerksamkeit.
Syn. : sich ↑ "ausdrücken", sich ↑ "ausprägen", zum Ausdruck kommen.
äu|ßern ['ɔy̮sɐn]:1.
seine Kritik durch Zischen äußern; Zweifel [an etwas] äußern; seine Meinung [zu etwas] äußern.
Syn. : ↑ "anbringen", ↑ "anführen", ↑ "anmelden", ↑ "artikulieren", ↑ "ausdrücken", ↑ "aussagen", bekannt geben, bekannt machen, ↑ "bekunden", ↑ "darlegen", ↑ "darstellen", ↑ "erklären", ↑ "mitteilen", ↑ "offenbaren", ↑ "vorbringen", ↑ "vortragen".
2. <+ sich> seine Meinung sagen:
sie hat sich [zu seinem Vorschlag] nicht geäußert.
Syn. : sich ↑ "ausbreiten", sich ↑ "auslassen", sich ↑ "aussprechen", sich ↑ "ergehen", etwas ↑ "sagen", etwas von sich geben, ↑ "reden", seine Meinung kundtun, ↑ "sprechen", Stellung nehmen, sich ↑ "verbreiten".
3. <+ sich> sich zeigen, in bestimmter Weise sichtbar werden:
seine Unruhe äußerte sich in seiner Unaufmerksamkeit.
Syn. : sich ↑ "ausdrücken", sich ↑ "ausprägen", zum Ausdruck kommen.