Duden - Das Bedeutungswörterbuch
ausschließen
aus|schlie|ßen ['au̮sʃli:sn̩], schloss aus, ausgeschlossen:1.
a) nicht teilnehmen lassen (an etwas):
er wurde vom Spiel ausgeschlossen.
Syn. : ↑ "disqualifizieren", ↑ "verweisen", vom Platz stellen.
b) (aus etwas) entfernen:
er wurde aus der Partei ausgeschlossen.
Syn. : ↑ "abwählen", ↑ "ausschalten", ↑ "aussperren", ↑ "ausstoßen", ↑ "entlassen", ↑ "verbannen", ↑ "verstoßen", ↑ "verweisen".
2. <+ sich> sich fernhalten, absondern, nicht mitmachen:
du schließt dich immer [von allem] aus.
Syn. : sich ↑ "abkapseln", sich ↑ "isolieren", sich ↑ "verkriechen".
3. unmöglich machen, verhindern, nicht entstehen lassen:
das Misstrauen schließt jede Zusammenarbeit aus.
Syn. : ↑ "abwenden", ↑ "ausschalten", durchkreuzen, ↑ "hindern", im Keim ersticken, ↑ "sabotieren", ↑ "vereiteln", ↑ "verhindern", ↑ "verhüten".
4. durch das Verschließen des Zugangs am Eintreten hindern:
sie hatte mich, sich [versehentlich] ausgeschlossen.
Syn. : ↑ "aussperren".
aus|schlie|ßen ['au̮sʃli:sn̩], schloss aus, ausgeschlossen:1.
a) nicht teilnehmen lassen (an etwas):
er wurde vom Spiel ausgeschlossen.
Syn. : ↑ "disqualifizieren", ↑ "verweisen", vom Platz stellen.
b) (aus etwas) entfernen:
er wurde aus der Partei ausgeschlossen.
Syn. : ↑ "abwählen", ↑ "ausschalten", ↑ "aussperren", ↑ "ausstoßen", ↑ "entlassen", ↑ "verbannen", ↑ "verstoßen", ↑ "verweisen".
2. <+ sich> sich fernhalten, absondern, nicht mitmachen:
du schließt dich immer [von allem] aus.
Syn. : sich ↑ "abkapseln", sich ↑ "isolieren", sich ↑ "verkriechen".
3.
das Misstrauen schließt jede Zusammenarbeit aus.
Syn. : ↑ "abwenden", ↑ "ausschalten", durchkreuzen, ↑ "hindern", im Keim ersticken, ↑ "sabotieren", ↑ "vereiteln", ↑ "verhindern", ↑ "verhüten".
4.
sie hatte mich, sich [versehentlich] ausgeschlossen.
Syn. : ↑ "aussperren".