Duden - Das Bedeutungswörterbuch
ausschimpfen
aus|schimp|fen ['au̮sʃɪmpf̮n̩], schimpfte aus, ausgeschimpft:schimpfend zurechtweisen:
sie hat das Kind [wegen seines schlechten Benehmens] ausgeschimpft.
Syn. : ↑ "anbrüllen", ↑ "anfahren", ↑ "anherrschen", ↑ "anpfeifen" (ugs. ), ↑ "anscheißen" (salopp), ↑ "anschnauzen" (ugs. ), ↑ "anschreien", ↑ "attackieren", ↑ "ausschelten", ↑ "beschimpfen", ↑ "fertigmachen" (ugs. ), ↑ "heruntermachen" (ugs. ), ins Gebet nehmen (ugs. ), ↑ "rüffeln" (ugs. ), ↑ "rügen", ↑ "schelten" (geh. ), ↑ "schimpfen", ↑ "tadeln", zur Minna machen (ugs. ), zur Sau machen (ugs. ), zur Schnecke machen (ugs. ), ↑ "zusammenstauchen" (ugs. ).
aus|schimp|fen ['au̮sʃɪmpf̮n̩], schimpfte aus, ausgeschimpft
sie hat das Kind [wegen seines schlechten Benehmens] ausgeschimpft.
Syn. : ↑ "anbrüllen", ↑ "anfahren", ↑ "anherrschen", ↑ "anpfeifen" (ugs. ), ↑ "anscheißen" (salopp), ↑ "anschnauzen" (ugs. ), ↑ "anschreien", ↑ "attackieren", ↑ "ausschelten", ↑ "beschimpfen", ↑ "fertigmachen" (ugs. ), ↑ "heruntermachen" (ugs. ), ins Gebet nehmen (ugs. ), ↑ "rüffeln" (ugs. ), ↑ "rügen", ↑ "schelten" (geh. ), ↑ "schimpfen", ↑ "tadeln", zur Minna machen (ugs. ), zur Sau machen (ugs. ), zur Schnecke machen (ugs. ), ↑ "zusammenstauchen" (ugs. ).