Duden - Das Bedeutungswörterbuch
ausschalten
aus|schal|ten ['au̮sʃaltn̩], schaltete aus, ausgeschaltet:1. durch Betätigen eines Hebels, eines Schalters außer Betrieb setzen /Ggs. einschalten/: den Motor, das Licht ausschalten.
Syn. : ↑ "abdrehen", ↑ "abschalten", ↑ "abstellen", ↑ "ausdrehen", ↑ "ausknipsen" (ugs. ), ↑ "ausmachen".
2.
a) beseitigen, unschädlich machen:
eine Fehlerquelle, ein Risiko, eine Gefahr ausschalten.
Syn. : ↑ "abbiegen" (ugs. ), ↑ "abblocken", ↑ "abstellen", ↑ "abwenden", im Keim ersticken, unmöglich machen, ↑ "vereiteln", ↑ "verhindern", ↑ "verhüten".
b) an einer weiteren Einflussnahme hindern, von einer weiteren Teilnahme ausschließen:
die Konkurrenz, seine Rivalen ausschalten.
Syn. : aus dem Weg räumen, ↑ "ausstoßen", ↑ "disqualifizieren", ↑ "entfernen", ↑ "sabotieren", ↑ "verbannen", ↑ "verstoßen", ↑ "verweisen".
aus|schal|ten ['au̮sʃaltn̩], schaltete aus, ausgeschaltet
Syn. : ↑ "abdrehen", ↑ "abschalten", ↑ "abstellen", ↑ "ausdrehen", ↑ "ausknipsen" (ugs. ), ↑ "ausmachen".
2.
a) beseitigen, unschädlich machen:
eine Fehlerquelle, ein Risiko, eine Gefahr ausschalten.
Syn. : ↑ "abbiegen" (ugs. ), ↑ "abblocken", ↑ "abstellen", ↑ "abwenden", im Keim ersticken, unmöglich machen, ↑ "vereiteln", ↑ "verhindern", ↑ "verhüten".
b) an einer weiteren Einflussnahme hindern, von einer weiteren Teilnahme ausschließen:
die Konkurrenz, seine Rivalen ausschalten.
Syn. : aus dem Weg räumen, ↑ "ausstoßen", ↑ "disqualifizieren", ↑ "entfernen", ↑ "sabotieren", ↑ "verbannen", ↑ "verstoßen", ↑ "verweisen".