Duden - Das Bedeutungswörterbuch
ausmalen
aus|ma|len ['au̮sma:lən], malte aus, ausgemalt:1. (die Innenflächen eines Raumes) mit Malereien schmücken:
der Künstler malte die Kapelle mit Fresken aus.
2. (vorgezeichnete Flächen) mit Farbe ausfüllen:
die Kinder malten die Zeichnungen aus.
3.
a) (jmdm. ) deutlich vor Augen stellen, anschaulich darstellen:
ich malte ihr das Leben auf dem Lande [in den schönsten Farben] aus.
Syn. : ↑ "ausführen", ↑ "beschreiben", ↑ "darlegen", ↑ "schildern".
b) <+ sich> sich lebhaft, in allen Einzelheiten vorstellen:
ich malte mir aus, wie sie sich über meine Rückkehr freuen würde.
Syn. : an seinem geistigen Auge vorüberziehen lassen, sich ↑ "ausdenken", sich ↑ "denken", sich eine Vorstellung machen, sich vor Augen führen, sich ↑ "vergegenwärtigen".
aus|ma|len ['au̮sma:lən], malte aus, ausgemalt:1.
der Künstler malte die Kapelle mit Fresken aus.
2.
die Kinder malten die Zeichnungen aus.
3.
a)
ich malte ihr das Leben auf dem Lande [in den schönsten Farben] aus.
Syn. : ↑ "ausführen", ↑ "beschreiben", ↑ "darlegen", ↑ "schildern".
b) <+ sich> sich lebhaft, in allen Einzelheiten vorstellen:
ich malte mir aus, wie sie sich über meine Rückkehr freuen würde.
Syn. : an seinem geistigen Auge vorüberziehen lassen, sich ↑ "ausdenken", sich ↑ "denken", sich eine Vorstellung machen, sich vor Augen führen, sich ↑ "vergegenwärtigen".