Duden - Das Bedeutungswörterbuch
ausfüllen
aus|fül|len ['au̮sfʏlən], füllte aus, ausgefüllt:1.
a) (etwas Hohles) [vollständig] füllen:
einen Graben [mit Sand] ausfüllen.
b) (einen bestimmten begrenzten Raum) völlig beanspruchen, einnehmen:
der Schrank füllt die ganze Ecke des Zimmers aus.
2. (eine bestimmte begrenzte Zeit) mit etwas zubringen, überbrücken:
eine Pause, seine freie Zeit mit etwas ausfüllen.
3. (von einer Tätigkeit, Aufgabe o. Ä. ) ganz in Anspruch nehmen, innerlich befriedigen:
die Arbeit im Büro füllte sie nicht mehr aus.
Syn. : ↑ "auslasten", ↑ "erfüllen", ↑ "zufriedenstellen".
4. (ein Formular o. Ä. ) mit allen erforderlichen Eintragungen versehen:
einen Scheck, einen Fragebogen ausfüllen.
5. (ein Amt o. Ä. ) in bestimmter Weise versehen:
er füllt seinen Posten nur sehr unzureichend aus.
Syn. : ↑ "erfüllen".
aus|fül|len ['au̮sfʏlən], füllte aus, ausgefüllt
a) (etwas Hohles) [vollständig] füllen:
einen Graben [mit Sand] ausfüllen.
b) (einen bestimmten begrenzten Raum) völlig beanspruchen, einnehmen:
der Schrank füllt die ganze Ecke des Zimmers aus.
2. (eine bestimmte begrenzte Zeit) mit etwas zubringen, überbrücken:
eine Pause, seine freie Zeit mit etwas ausfüllen.
3. (von einer Tätigkeit, Aufgabe o. Ä. ) ganz in Anspruch nehmen, innerlich befriedigen:
die Arbeit im Büro füllte sie nicht mehr aus.
Syn. : ↑ "auslasten", ↑ "erfüllen", ↑ "zufriedenstellen".
4. (ein Formular o. Ä. ) mit allen erforderlichen Eintragungen versehen:
einen Scheck, einen Fragebogen ausfüllen.
5. (ein Amt o. Ä. ) in bestimmter Weise versehen:
er füllt seinen Posten nur sehr unzureichend aus.
Syn. : ↑ "erfüllen".