Duden - Das Bedeutungswörterbuch
auftun
auf|tun ['au̮ftu:n], tat auf, aufgetan:1. (ugs. ) auf den Teller tun:
das Essen auftun.
Syn. : ↑ "auflegen", ↑ "vorlegen".
2.
a) (Augen, Mund o. Ä. ) öffnen:
die Augen auftun.
Syn. : ↑ "aufmachen".
b) <+ sich> (geh. ) sich ↑ "öffnen":
die Tür tat sich auf.
Syn. : ↑ "aufgehen".
c) <+ sich> (geh. ) plötzlich deutlich erkennbar oder vor jmdm. sichtbar werden:
auf der Reise tat sich ihr eine ganz neue Welt auf.
Syn. : sich ↑ "darbieten", sich ↑ "enthüllen", sich ↑ "eröffnen", sich ↑ "erschließen", sich ↑ "offenbaren", sich ↑ "zeigen".
3. (ugs. ) durch Zufall entdecken, ausfindig machen:
ich habe einen Laden aufgetan, der hervorragende Schokolade verkauft.
Syn. : ausfindig machen.
auf|tun ['au̮ftu:n], tat auf, aufgetan:1.
das Essen auftun.
Syn. : ↑ "auflegen", ↑ "vorlegen".
2.
a)
die Augen auftun.
Syn. : ↑ "aufmachen".
b) <+ sich> (geh. ) sich ↑ "öffnen":
die Tür tat sich auf.
Syn. : ↑ "aufgehen".
c) <+ sich> (geh. ) plötzlich deutlich erkennbar oder vor jmdm. sichtbar werden:
auf der Reise tat sich ihr eine ganz neue Welt auf.
Syn. : sich ↑ "darbieten", sich ↑ "enthüllen", sich ↑ "eröffnen", sich ↑ "erschließen", sich ↑ "offenbaren", sich ↑ "zeigen".
3.
ich habe einen Laden aufgetan, der hervorragende Schokolade verkauft.
Syn. : ausfindig machen.