Duden - Das Bedeutungswörterbuch
auftragen
auf|tra|gen ['au̮ftra:gn̩], trägt auf, trug auf, aufgetragen:1. (geh. ) auf den Tisch bringen, servieren /Ggs. abtragen/: das Essen auftragen.
Syn. : ↑ "auffahren" (ugs. ), ↑ "auftischen", ↑ "reichen" (geh. ).
2. (etwas) auf etwas streichen:
Farbe auftragen.
Syn. : ↑ "aufbringen".
3. (geh. ) den Auftrag geben, etwas zu tun oder eine Nachricht zu übermitteln:
sie hat mir aufgetragen, ihre kranke Mutter zu besuchen.
Syn. : ↑ "auferlegen", ↑ "befehlen".
4. so lange tragen oder anziehen, bis es völlig abgenutzt ist:
die Kinder wachsen so schnell, dass sie ihre Kleidung gar nicht auftragen können.
Syn. : ↑ "abnutzen" (bes. nordd. ), ↑ "abnützen" (bes. südd. ), ↑ "abtragen", ↑ "austreten", ↑ "verbrauchen".
5. dicker erscheinen lassen, dick machen:
dieser Pullover trägt auf.
auf|tra|gen ['au̮ftra:gn̩], trägt auf, trug auf, aufgetragen:1.
Syn. : ↑ "auffahren" (ugs. ), ↑ "auftischen", ↑ "reichen" (geh. ).
2.
Farbe auftragen.
Syn. : ↑ "aufbringen".
3.
sie hat mir aufgetragen, ihre kranke Mutter zu besuchen.
Syn. : ↑ "auferlegen", ↑ "befehlen".
4.
die Kinder wachsen so schnell, dass sie ihre Kleidung gar nicht auftragen können.
Syn. : ↑ "abnutzen" (bes. nordd. ), ↑ "abnützen" (bes. südd. ), ↑ "abtragen", ↑ "austreten", ↑ "verbrauchen".
5.
dieser Pullover trägt auf.