Duden - Das Bedeutungswörterbuch
aufsteigen
auf|stei|gen ['au̮fʃtai̮gn̩], stieg auf, aufgestiegen:1. auf etwas steigen /Ggs. absteigen/: auf das Fahrrad, das Pferd aufsteigen.
Syn. : ↑ "aufsitzen", ↑ "aufspringen", sich in den Sattel schwingen.
2.
a) in die Höhe steigen:
Rauch stieg [aus dem Schornstein] auf.
Syn. : sich ↑ "erheben".
b) (als Zweifel o. Ä. in jmdm. ) entstehen, lebendig werden:
Angst stieg in mir auf; ein Verdacht stieg in ihnen auf.
Syn. : ↑ "aufkommen", ↑ "auftauchen", ↑ "auftreten", sich ↑ "bilden", sich ↑ "einstellen", ↑ "erscheinen", ↑ "erwachen".
3.
a) in eine bestimmte höhere [berufliche] Stellung gelangen:
sie stieg zur Ministerin auf (wurde Ministerin).
Syn. : ↑ "aufrücken", befördert werden, die Treppe rauffallen (ugs. ), ↑ "emporkommen", ↑ "hochkommen".
b) (besonders im Sport) in eine höhere Klasse eingestuft werden /Ggs. absteigen/: die Mannschaft stieg auf.
Syn. : ↑ "aufrücken".
auf|stei|gen ['au̮fʃtai̮gn̩], stieg auf, aufgestiegen
Syn. : ↑ "aufsitzen", ↑ "aufspringen", sich in den Sattel schwingen.
2.
a) in die Höhe steigen:
Rauch stieg [aus dem Schornstein] auf.
Syn. : sich ↑ "erheben".
b) (als Zweifel o. Ä. in jmdm. ) entstehen, lebendig werden:
Angst stieg in mir auf; ein Verdacht stieg in ihnen auf.
Syn. : ↑ "aufkommen", ↑ "auftauchen", ↑ "auftreten", sich ↑ "bilden", sich ↑ "einstellen", ↑ "erscheinen", ↑ "erwachen".
3.
a) in eine bestimmte höhere [berufliche] Stellung gelangen:
sie stieg zur Ministerin auf (wurde Ministerin).
Syn. : ↑ "aufrücken", befördert werden, die Treppe rauffallen (ugs. ), ↑ "emporkommen", ↑ "hochkommen".
b) (besonders im Sport) in eine höhere Klasse eingestuft werden /Ggs. absteigen/: die Mannschaft stieg auf.
Syn. : ↑ "aufrücken".