Duden - Das Bedeutungswörterbuch
aufrollen
auf|rol|len ['au̮frɔlən], rollte auf, aufgerollt:1. zu einer Rolle wickeln:
er rollte das Kabel, die Leine, den Teppich auf.
Syn. : ↑ "aufwickeln".
2. (etwas Aufgerolltes) auseinanderrollen:
eine Landkarte, ein Plakat aufrollen.
Syn. : ↑ "aufwickeln", ↑ "ausrollen", ↑ "entrollen".
3. zur Sprache bringen:
eine Frage, ein Problem aufrollen.
Syn. : ↑ "ausbreiten", ↑ "behandeln", ↑ "beleuchten", ↑ "betrachten", ↑ "erörtern", ↑ "schildern".
4. [von der Seite her] angreifen u. einen Durchbruch erzielen:
die feindlichen Stellungen wurden aufgerollt.
auf|rol|len ['au̮frɔlən], rollte auf, aufgerollt
er rollte das Kabel, die Leine, den Teppich auf.
Syn. : ↑ "aufwickeln".
2. (etwas Aufgerolltes) auseinanderrollen:
eine Landkarte, ein Plakat aufrollen.
Syn. : ↑ "aufwickeln", ↑ "ausrollen", ↑ "entrollen".
3. zur Sprache bringen:
eine Frage, ein Problem aufrollen.
Syn. : ↑ "ausbreiten", ↑ "behandeln", ↑ "beleuchten", ↑ "betrachten", ↑ "erörtern", ↑ "schildern".
4. [von der Seite her] angreifen u. einen Durchbruch erzielen:
die feindlichen Stellungen wurden aufgerollt.