Duden - Das Bedeutungswörterbuch
aufreiben
auf|rei|ben ['au̮frai̮bn̩], rieb auf, aufgerieben:a) <+ sich> seine Kräfte im Einsatz (für etwas) völlig verbrauchen:
er reibt sich in seinem Beruf auf; du reibst dich mit deiner Sorge für die Kinder völlig auf.
Syn. : sich "abmühen", sich "abplagen", sich "abquälen", sich "abrackern" (ugs. ), sich "abschinden" (ugs. ), sich "plagen", sich "quälen", "rackern" (ugs. ), sich "schinden" (ugs. ), sich "strapazieren".
b) strapazieren, angreifen, schädigen:
die ständige Sorge reibt seine Gesundheit auf.
Syn. : "anstrengen", "schlauchen" (ugs. ), "schwächen", "verbrauchen", "zehren" an, "zusetzen".
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