Duden - Das Bedeutungswörterbuch
aufpeitschen
auf|peit|schen ['au̮fpai̮tʃ̮n̩], peitschte auf, aufgepeitscht:1. (das Meer o. Ä. ) in Aufruhr bringen, aufwühlen:
der Orkan peitschte die Wellen auf.
2.
a) durch starke Reize oder Eindrücke in heftige Erregung versetzen:
der heiße Rhythmus peitschte die Sinne auf.
Syn. : ↑ "aktivieren", ↑ "ankurbeln", ↑ "anregen", ↑ "aufpulvern" (ugs. ), ↑ "aufputschen", ↑ "erregen".
b) (seine Leistungsfähigkeit durch bestimmte Mittel) gewaltsam steigern:
sich, seine Nerven mit Kaffee aufpeitschen.
Syn. : ↑ "aktivieren", ↑ "anheizen" (ugs. ), ↑ "ankurbeln", ↑ "anleiern" (ugs. ), ↑ "anregen", in Gang bringen, in Gang setzen, in Schwung bringen (ugs. ).
auf|peit|schen ['au̮fpai̮tʃ̮n̩], peitschte auf, aufgepeitscht
der Orkan peitschte die Wellen auf.
2.
a) durch starke Reize oder Eindrücke in heftige Erregung versetzen:
der heiße Rhythmus peitschte die Sinne auf.
Syn. : ↑ "aktivieren", ↑ "ankurbeln", ↑ "anregen", ↑ "aufpulvern" (ugs. ), ↑ "aufputschen", ↑ "erregen".
b) (seine Leistungsfähigkeit durch bestimmte Mittel) gewaltsam steigern:
sich, seine Nerven mit Kaffee aufpeitschen.
Syn. : ↑ "aktivieren", ↑ "anheizen" (ugs. ), ↑ "ankurbeln", ↑ "anleiern" (ugs. ), ↑ "anregen", in Gang bringen, in Gang setzen, in Schwung bringen (ugs. ).