Duden - Das Bedeutungswörterbuch
aufmucken
auf|mu|cken ['au̮fmʊkn̩], muckte auf, aufgemuckt (ugs. ):gegen jmdn. , von dem man abhängig ist, aufbegehren, sich ihm widersetzen, gegen die Behandlung, die man durch ihn erfährt, protestieren:
gegen den Vater, gegen jmds. Anordnungen aufmucken; niemand wagte aufzumucken.
Syn. : ↑ "ankämpfen", auf die Barrikaden gehen (ugs. ), sich ↑ "aufbäumen", ↑ "aufbegehren" (geh. ), ↑ "meckern" (ugs. abwertend), ↑ "meutern" (ugs. ), ↑ "mucksen" (ugs. ), ↑ "murren", ↑ "opponieren", ↑ "protestieren", sich ↑ "widersetzen".
auf|mu|cken ['au̮fmʊkn̩], muckte auf, aufgemuckt
gegen den Vater, gegen jmds. Anordnungen aufmucken; niemand wagte aufzumucken.
Syn. : ↑ "ankämpfen", auf die Barrikaden gehen (ugs. ), sich ↑ "aufbäumen", ↑ "aufbegehren" (geh. ), ↑ "meckern" (ugs. abwertend), ↑ "meutern" (ugs. ), ↑ "mucksen" (ugs. ), ↑ "murren", ↑ "opponieren", ↑ "protestieren", sich ↑ "widersetzen".