Duden - Das Bedeutungswörterbuch
auflehnen
auf|leh|nen ['au̮fle:nən], lehnte auf, aufgelehnt <+ sich>:jmds. Willen, Anschauung o. Ä. nicht für sich anerkennen und dagegen Widerstand leisten:
sich gegen Unterdrückung, gegen einen Diktator auflehnen.
Syn. : ↑ "ankämpfen", ↑ "aufbegehren" (geh. ), ↑ "aufmucken" (ugs. ), sich ↑ "entgegenstellen", ↑ "meutern" (ugs. ), ↑ "mucksen" (ugs. ), ↑ "opponieren", ↑ "protestieren", ↑ "rebellieren", ↑ "revoltieren", sich ↑ "widersetzen".
auf|leh|nen ['au̮fle:nən], lehnte auf, aufgelehnt <+ sich>:jmds. Willen, Anschauung o. Ä. nicht für sich anerkennen und dagegen Widerstand leisten:
sich gegen Unterdrückung, gegen einen Diktator auflehnen.
Syn. : ↑ "ankämpfen", ↑ "aufbegehren" (geh. ), ↑ "aufmucken" (ugs. ), sich ↑ "entgegenstellen", ↑ "meutern" (ugs. ), ↑ "mucksen" (ugs. ), ↑ "opponieren", ↑ "protestieren", ↑ "rebellieren", ↑ "revoltieren", sich ↑ "widersetzen".