Duden - Das Bedeutungswörterbuch
auffahren
auf|fah|ren ['au̮ffa:rən], fährt auf, fuhr auf, aufgefahren:1. während der Fahrt gegen bzw. auf ein Auto fahren, das vor einem fährt:
auf einen Lastwagen auffahren.
Syn. : ↑ "anfahren", ↑ "aufprallen", ↑ "prallen" an/gegen, ↑ "rammen", ↑ "stoßen".
2. an jmdn. , der vor einem fährt, nahe heranfahren:
sie war ganz dicht aufgefahren.
3. (ugs. ) sehr reichlich und gut zu essen vorsetzen:
als wir bei ihnen zu Gast waren, ist viel aufgefahren worden.
Syn. : ↑ "auftischen", ↑ "auftragen", ↑ "reichen", ↑ "servieren".
4. sich erschrocken schnell in die Höhe richten:
aus dem Schlaf auffahren.
Syn. : 1↑ "aufschrecken", ↑ "aufspringen", in die Höhe fahren.
5. (auf etwas) zornig reagieren:
bei dieser Bemerkung ist sie gleich aufgefahren.
Syn. : ↑ "aufbrausen", sich ↑ "aufregen", außer sich geraten, ↑ "durchdrehen", sich ↑ "ereifern", sich ↑ "erregen", ↑ "explodieren", in Rage geraten (ugs. ).
auf|fah|ren ['au̮ffa:rən], fährt auf, fuhr auf, aufgefahren:1.
auf einen Lastwagen auffahren.
Syn. : ↑ "anfahren", ↑ "aufprallen", ↑ "prallen" an/gegen, ↑ "rammen", ↑ "stoßen".
2.
sie war ganz dicht aufgefahren.
3.
als wir bei ihnen zu Gast waren, ist viel aufgefahren worden.
Syn. : ↑ "auftischen", ↑ "auftragen", ↑ "reichen", ↑ "servieren".
4.
aus dem Schlaf auffahren.
Syn. : 1↑ "aufschrecken", ↑ "aufspringen", in die Höhe fahren.
5.
bei dieser Bemerkung ist sie gleich aufgefahren.
Syn. : ↑ "aufbrausen", sich ↑ "aufregen", außer sich geraten, ↑ "durchdrehen", sich ↑ "ereifern", sich ↑ "erregen", ↑ "explodieren", in Rage geraten (ugs. ).