Duden - Das Bedeutungswörterbuch
aufdrängen
auf|drän|gen ['au̮fdrɛŋən], drängte auf, aufgedrängt:1. (jmdn. ) dazu bringen, etwas zu nehmen oder zu übernehmen, was er anfänglich nicht annehmen wollte:
jmdm. eine Ware, ein Amt aufdrängen.
Syn. : ↑ "andrehen" (ugs. ), ↑ "aufnötigen", ↑ "aufschwatzen" (ugs. ), überreden zu.
2. <+ sich> jmdm. seine Hilfe o. Ä. in aufdringlicher Weise, unaufgefordert anbieten:
ich will mich nicht aufdrängen.
Syn. : sich ↑ "anbiedern" (abwertend), ↑ "bedrängen", ↑ "belästigen".
3. <+ sich> sich unwillkürlich in jmds. Bewusstsein einstellen, sich zwangsläufig ergeben:
es drängt sich die Frage auf, ob dies nötig war; ein Gedanke drängt sich mir auf.
Syn. : sich 1ergeben.
auf|drän|gen ['au̮fdrɛŋən], drängte auf, aufgedrängt:1.
jmdm. eine Ware, ein Amt aufdrängen.
Syn. : ↑ "andrehen" (ugs. ), ↑ "aufnötigen", ↑ "aufschwatzen" (ugs. ), überreden zu.
2. <+ sich> jmdm. seine Hilfe o. Ä. in aufdringlicher Weise, unaufgefordert anbieten:
ich will mich nicht aufdrängen.
Syn. : sich ↑ "anbiedern" (abwertend), ↑ "bedrängen", ↑ "belästigen".
3. <+ sich> sich unwillkürlich in jmds. Bewusstsein einstellen, sich zwangsläufig ergeben:
es drängt sich die Frage auf, ob dies nötig war; ein Gedanke drängt sich mir auf.
Syn. : sich 1ergeben.