Duden - Das Bedeutungswörterbuch
aufbegehren
auf|be|geh|ren ['au̮fbəge:rən], begehrte auf, aufbegehrt (geh. ):heftigen Widerspruch erheben, sich empört wehren:
keiner wagte aufzubegehren; gegen sein Schicksal aufbegehren.
Syn. : ↑ "ankämpfen", sich ↑ "auflehnen", ↑ "aufmucken" (ugs. ), sich ↑ "entgegenstellen", ↑ "meutern" (ugs. ), ↑ "mucksen" (ugs. ), ↑ "opponieren", ↑ "protestieren", ↑ "rebellieren", ↑ "revoltieren", sich ↑ "widersetzen".
auf|be|geh|ren ['au̮fbəge:rən], begehrte auf, aufbegehrt
keiner wagte aufzubegehren; gegen sein Schicksal aufbegehren.
Syn. : ↑ "ankämpfen", sich ↑ "auflehnen", ↑ "aufmucken" (ugs. ), sich ↑ "entgegenstellen", ↑ "meutern" (ugs. ), ↑ "mucksen" (ugs. ), ↑ "opponieren", ↑ "protestieren", ↑ "rebellieren", ↑ "revoltieren", sich ↑ "widersetzen".